Auszüge aus der Fritsche-Chronik 1857

📜️

G. Orts-Unglüsfälle

An ſolen können wir aus der erſten Zeit unſeres Ortes wenige anführen. Der erſte traurige Fall, weler aufgezeinet worden, iſt der, daß ſi am 8. Auguſt 1736 Hans Wemme, Auhäusler in NG., aus Swermuth erhängt hat.

Am 25. Mai 1774 wurde die hoſwangere Ehefrau eines gewiſſen Jeremias aus Eybau bei ihrer Heimkehr von Gersdorf in einem Streite ihres Mannes mit drei betrunkenen Gersdorfern erdrüt.

Am 7. Juni 1775 fand man im Stadtwalde einen Erhängten aus Sluenau.

1778 den 15. April wurde Georg Zentſ in dem Graben vor dem Kirteie gefunden und todt herausgezogen.

1779 den 11. Sonntag na Trinitatis ſtarb ein gewiſſer Priebs aus AG. während des Gebetes Namittags in unſrer Kire.

1782 den 23. April wurde der Leinam Gottfried Krauſe's aus dem Hauſe Nr. 33 (alte) aufgehoben und in den Buſ, der Zipfel genannt, beerdigt. Er war aus NG.

1784 den erſten Montag na Oſtern wurde ein gewiſſer Klippel im Röthigteie gefunden und im Zipfelbuſ begraben.

Im ſelben Jahre am 1. Auguſt erſlug der Bli auf der Dorfhutung eine Kuh. Den 2. September ertrank ein Kind des Johann Friedri Reielt, Haus-Nr. 122 in NG., in deſſen Miſtpfüe. Es war 1 ¾ Jahr alt.

1787 den 5. November ertrank des Häuslers Johann Chriſtian Bitterli Kind von 2 ½ Jahren in der Miſtpfüe des Hauſes Nr. 155 in NG.

1794 den 23. September wurde zu NG. der Auhäusler Chriſtian Zentſ in einer Miſtpfüe todt aufgefunden.

1795 den 18. November ertrank in NG. am Berge bei Gottlieb Miels Haus, Nr. 95, ein Kind.

1799 verübte die Räuberbande Karraſeks in AG. einen Einbru bei K. Müller, damals Got, namaligem Gutsherrn auf Sönba.

Im Jahre 1804 ertrank in einer Pfüe das 3 ½ Jahre alte Töteren des Gottlieb Winkler aus dem Hauſe des Hrn. Got in der Hinteree, wo jet die Nebenſule ſi befindet. Den 14. Sept. wurde der Häusler und Bäer Joh. Gottfr. Dreßler aus Ebersba, als er im Begriffe war, dem Gottesdienſte allhier beizuwohnen, auf den Alt-Gersdorfer Feldern von einem Slag getroffen, woran er au ſoglei verſtorben iſt.

1805 den 18. December iſt zu NG. der taubſtumme Joh. Chriſtoph Wünſe, als er ſi in der Fieberhie Waſſer holen wollte, in dem Brunnen bei dem Hauſe ſeines Bruders, Nr. 117, ertrunken.

1806 den 17. Februar Abends gingen 3 Männer von NG., darunter Chriſtian Friedri Hille aus Nr. 131, in den Buſ, um Holz zu holen. Bei der Glätte des Weges glitt er aus und das von ihm getragene Stü Holz fiel ihm auf den Kopf, weler ihm ganz zerſlagen wurde, ſo daß er am näſten Morgen ſtarb. Es war dies die erſte Geritsangelegenheit des Hrn. Dr. Hytti in unſrer Gemeinde. Den 17. März wurde im Herzogmühlteie zu NG. ein kaiſ. öſterreiiſer Grenzaufſeher gefunden. Ein gewiſſer Herbri ſollte ihn erſlagen und in den Tei geſafft haben. Da Herbri aber na Berlin ging, blieb die Sae unermittelt, bis derſelbe auf ſeinem Sterbebette dieſen Mord eingeſtand.

1807 den 17. Juni früh 8 Uhr verbrannte ſi dur heißes Waſſer das 1 Jahr 4 Monate alte Söhnen Gabriel Bürholdts, Namens Chriſtian Friedri, dergeſtalt, daß es am 23. Juni na ſrelien Qualen ſterben mußte.

1808 den 19. December erfror bei Neuwalde der Weber Johann Gottfried Kühnel aus Leutersdorf bei ſeinem Wege von Rumburg na Hauſe. Ein Denkſtein zeigt no heute ſeine Todesſtelle.

1810 den 17. Februar endete ſein Leben mittelſt Erhängens der Leinwandfactor Johann Chriſtian Priebs aus AG. im Stohauſe zu Zittau als Weſelarreſtant.

1815 den 2. Mai ging Gottfried Müller, Häusler aus Nr. 201, mit Gottlob Riezel na Seifhennersdorf, um ein Klo auf die Sneidemühle zu bringen. Da es geregnet hatte, rutſte daſſelbe aus und auf Müllern zurü, ſo daß er ſofort ſeinen Tod dadur fand. Tags darauf wurde er na Hauſe gebrat.

Am 9. November 1816 wurde unweit der Wohnung des Oberförſters zu Ober-Olbersdorf der Einwohner Chr. Friedri Herbrig aus NG., zur Zeit wohnhaft in Oybin, erhängt gefunden.

1820 den 30. Auguſt Abends 7 Uhr verrollte Johann Gottfried Wemme aus NG. unter dem Hutungsbuſe in der Sandgrube, worin er Sand auflud und ein großer Ueberhang auf ihn ſtürzte, ſo daß er todt herausgezogen wurde. Er wohnte in Nr. 235.

1822 am 14. September Abends 10 Uhr hatte Gottlieb Müller, Halbhäusler und Weber in dem Hauſe Nr. 49/61 in AG. neben Brü-Hofmanns Hauſe, das Unglü, mit einer Piſtole auf der Ofenbank in ſeiner Wohnſtube, worin er ganz allein ſaß, um eine Predigt zu leſen, erſoſſen zu werden.

1823 am Johannistage verlor während einer Slägerei beim Tanz in der Watſenke vor der Hausthüre der Webergeſelle Chr. Fr. Bundesmann in NG. dur einige 20 Meſſerſtie ſein Leben.

1825 den 8. Juni wurde Chriſtian Friedri Zamann von der Ebersbaer Seite beerdigt, weler am 4. Juni gegen den Abend auf den Ebersbaer Feldern Klee geholt hatte und unterwegs vom Slage getroffen worden war. Man fand ihn todt bei ſeinem Karren liegen. Am 8. Auguſt deſſelben Jahres ertrank in dem Teie auf der Aue in NG. die 9 Jahr alte Toter Gottfried Ohmanns aus Seifhennersdorf, wele bei ihrem Großvater Gottlieb Hänel in Nr. 199 erzogen wurde.

1828 den 16. Mai wurde bei dem Brauhauſe ein Luftballon in die Höhe gelaſſen. Dabei entſtand ein Streit und eine Slägerei, in weler Gottfried Wünſe ſein Leben verlor. Den 5. Juli fiel Karl Gottlieb Grülli aus AG. im Leutersdorfer Buſe von einem Baume und bra ſi den Hals. Er war augenblili todt.

1829 den 25. Juni hatte eine Slägerei am Beerberge den unglülien Ausgang, daß der Häusler Karl Gottlieb Herzog 10 Tage darauf in Folge eines Slages auf den Kopf ſterben mußte. Den 23. October ward in dem zum Kretſam gehörigen Steinbrue in AG. Namittags in der 5. Stunde dur Einrollen einer Erd- und Steinſit der Steinbreer Gottfried Lamann aus Haindorf bei Markliſſa auf der Stelle erſlagen.

1830 den 11. September ertrank in dem Gemeindeteie die Toter des Häuslers und Webers Johann Gottlob Riezel, Johanne Gottliebe, im 3. Jahre ihres Alters. Riezel wohnte in Nr. 243.

1832 den 8. April fuhr der Häusler und Fabrikant Chr. Friedri Hahmann von der Ebersbaer Seite zu ſeinem Vater na Reienba. Bei der Sweidnier Brüe aber ſprang die Steuerkette vom Wagen los und die Pferde gingen dur. Hahmann wollte ſi dur einen Sprung aus dem Wagen retten, fiel aber auf den Kopf und mußte leider in Folge deſſen Namittags um 2 Uhr ſein Leben enden. Er ſtarb in Löbau und Sonntags darauf ward er hier beerdigt.

1833 in der Nat vom 26. bis zum 27. Auguſt fand der Kaufmann Hr. Karl Theodor Riter aus NG. auf den Feldern Seifhennersdorfs bei der ſogenannten Quetſel dur einen unglülien Suß ſeinen Tod. Er war der Erſte, weler oben auf dem neuen Kirhofplae beerdigt wurde. Den 18. December verlor bei dem furtbarſten Sturme, der ſeit 100 Jahren hier gehauſt, beim Rüweg von Rumburg hierher der hieſige Einwohner Karl Gottlieb Hänel, wahrſeinli in Folge eines Slaganfalles, auf den Oberhennersdorfer Feldern unweit der Ziegelſeune ſein Leben.

1834 den 9. März fuhr Chriſtian Gottlieb Vogt, wohnhaft in Nr. 81 in der Hinteree, mit ſeinem Sohne in den Wald, wobei ihn ein tödtender Blutſlag traf. Den 13. Juli deſſelben Jahres ging ein Sohn des Geritsboten Chriſtian Friedri Aert in NG., 8 Jahre alt, in den Kretſam - Steinbru baden und ertrank dabei. Den 13. Auguſt wurde der hieſige Auhäusler Gottlieb Reielt während des Sießens zu Nieder - Kunnersdorf in ſeiner Bude, worin er Snaps verkaufte, vom Slage getroffen und todt heimgebrat. Am 24. deſſelben Monats verlor neben der Pfarrſeune bei einer Tanzſlägerei der Weberburſe Gottfried Suſter aus NG. dur einen unglülien Slag ſein Leben.

1835 den 31. Januar Abends 6 Uhr wurden in unſerm Buſe im ſogenannten Höllengrunde bei einer großartigen Paſerei die drei Gebrüder Gottfried, Karl und Benjamin Neumann aus Nieder-Leutersdorf dur mehrere Süſſe getödtet, ſo daß erſtere beiden ſofort verſtarben und der jüngſte, Benjamin, in ſeiner Behauſung 2 Stunden darauf ſein Leben endete. Die dabei betheiligten ſäſiſen Grenzaufſeher waren der Berittene Böhme, Subert, Leubner und Steudel. Abſoluter Widerſtand hatte dieſe Herren zu jener traurigen Alternative gezwungen. Den 10. Juli wurde die Müller'ſe Windmühle in NG. weggeriſſen, und ein Sohn des Gottlob Sneider, weler bei dem Todtengräber Franze war, wurde von dieſem weggeſit, wobei ihn ſein Weg bei der Mühle vorbeiführte. Als er nun in deren Nähe kam, fiel ſo eben ein Balken herunter und traf ihn ſo unglüli, daß er auf der Stelle getödtet wurde. Den 17. November deſſelben Jahres ging die Frau Eliſe Neumann, geb. Krauſe, aus NG. na Leutersdorf zu Markte. Bei Flammigers Hauſe Nr. 80 fiel ſie um und ward ſofort von einem tödtenden Slage getroffen.

1836 den 21. April Namittags 2 Uhr maten Benjamin Reielt und Chriſtian Friedri Häntſ öſtli von der Chauſſee auf Hrn. W. Hoffmanns Gartengrundſtü in NG. ein Feuer, um die Queen zu verbrennen. Dabei war unter andern Kindern au das einzige Söhnen des Grenzaufſehers Subert, 8 Jahre alt, und dieſes kam dem Feuer zu nahe, ſo daß ſi ſeine Kleider entzündeten und das arme Kind am Abend deſſelben Tages na gräßlien Qualen ſterben mußte.

1837 den 7. September wurde der Gutbeſier Hr. Chriſtian Got auf Sönba (aus AG.) ermordet und beraubt, als derſelbe auf ſeinem Heimwege von Löbau begriffen war. Von den 3 Mördern deſſelben, wele dieſen Raubmord ausgeführt hatten, wurde der Lohnkutſer Karl Friedri Wilhelm Wuſy aus Löbau am 21. November 1840 erſt hingeritet. Am 30. October 1837 entfernte ſi aus AG. der geiſteskranke Junggeſell Chtiſtian Friedri Zentſ, zweiter Sohn des Häuslers und Webers Karl Zentſ und wurde tro aller Naforſungen erſt am 2. November in einem Bauergutsbuſe zu Langburkersdorf todt aufgefunden und in Sebni ſtill beerdigt.

Am 13. April 1838, Chatfreitags, früh kamen von einem großen Brande in Sluenau bei furtbarem Sturm Brände bis Gersdorf geflogen. Dieſe arme Stadt, wele ſon dreimal und zwar 1577, 1634 und 1710 faſt ganz abgebrannt war, brannte au diesmal ziemli ab.

1839 den 13. März ging der Fabrikant Chriſt. Friedri Häntſ aus NG. na Rumburg zu Markte und wurde auf dem Heimwege von einem Slage getroffen, an deſſen Folgen er 3 Tage darauf ſtarb. Am 2. April ward frühmorgens bei dem Franz'ſen Teie neben der Roſe der Steinbreer Rudolph aus Georgswalde, weler Abends vorher in der Watſenke geweſen war, todt aufgefunden.

1845 ſtarben aus der Verwandtſaft Gottfried Häntſ's in AG. gegen 20 Menſen am Typhus. Den 8. April ſtürzte in der Nat der Auhäusler und Färber J. Gabr. Hofmann bei J. Fr. Reielt in die Färberei und wurde am Morgen todt daliegend aufgefunden.

1846 den 15. Februar Vormittags 9 Uhr ging Chriſtiane Gottliebe Jährig, eine Toter des Handelsmannes Chriſtian Friedri Jährig auf der Ebersbaer Seite, na Waſſer in den bei dem väterlien Hauſe befindlien Brunnen, vor dem ſie bei einem Anfalle von Epilepſie ausglitt und todt hinfiel. Am 14. October dieſes Jahres verrollte in dem Gemeinde - Steinbrue am Beerberge in AG. der frühere Jäger Gebauer aus AG., und wurden ihm dabei ſeine Beine ſo zerquetſt, daß er ſes Tage darauf na unſäglien Qualen verſtarb. Am 23. November früh wollte der ledige Benjamin Aert von AG. na Hauſe gehen, wurde aber in der Nähe der Häuſer am untern Kuhzahle vom Slage getroffen und todt gefunden.

1848 den 1. Mai fiel der 2jährige Sohn und das einzige Kind Friedri Wemme's, Auhäuslers in NG., in Joh. Friedri Gots Seune von einer Leiter auf die Tenne, wobei er ſi die Hirnſale ſo zerſlug, daß er am 6. Mai darauf ſterben mußte. Der Todesfall des Fleiſhauers K. Gottfried Got am 12. Juli 1848 iſt ſon oben erwähnt worden. In der Nat vom 24. bis um 25. October iſt der Sleifer Joſef Hille aus Sönau im Kretſam zu NG. beim Slafengehen in der Seune von der Treppe heruntergeſtürzt und todt aufgefunden worden.

1849 den 18. Juli fuhr der Auhäusler Neumann aus den Fünfhäuſern mit Köpern na Seifhennersdorf. Auf dem Rüwege hatte er ſi auf ſeinen Subkarren geſet und war in dieſer Stellung, von einem Slaganfalle getroffen, verſtorben. Ein Stein hinter dem Höllengrunde mit einer Inſrift, die jedo dur Weglaſſung mehrerer Zeilen und Worte ſehr gelitten hat, zeigt no heute die Stelle an, wo er verſieden iſt.

1850 den 8. Juni ertrank im Rothen - Mühlteie ein Tagearbeiter aus Walddorf.

1851 am 5. Februar ſollte Chriſtian Gottlieb Klippel aus NG. na Kamenz in das Barmherzigkeitsſtift gebrat werden; in Oppa jedo ſon verſtarb derſelbe auf dem Wagen. Den 25. October ſtarb der Häusler Wünſe in NG. hinter der Watſenke na einem Streite mit dem Säfer in Folge eines Slagfluſſes in ſeinem Garten.

Am 11. Juli 1853 fand man in den Birken des Hutungsbuſes einen Knet aus Sönlinde erhängt, weler in Gegenwart der beiden Geritsdirectoren den 13. Abends auf dem Kirhofe beerdigt wurde.

1854 den 5. September fiel der 12jährige Sohn des Halbhäuslers und Webers Daniel Ulbris in AG. im Neu - Gersdorfer Buſe beim Abbreen eines dürren Aſtes vom Baume und bra den Hals.

1855 des 21. Januar wurde der Fabrikant und Beſier der rothen Mühle, Mſtr. J. Chriſtoph Herzog von der Ebersbaer Seite, vor dem obern Kirhofthore von einem Slaganfall getroffen, als er eben im Begriffe ſtand, in die Kire zu gehen, und kaum hatte man ihn in den Kretſam gebrat, ſo verſied er. Eben ſo plöli ſtarb am Slage ſein Bruder, der Fleiſer K. Gottlieb Herzog, am 11. April 1858.

1857 den 19. Mai ertrank in der Pfüe bei K. Gottlieb Wünſe's Hauſe in der Sießgaſſe zu NG. das einzige Söhnen Karl Gottlieb Herzog's, Namens Karl Theodor, 2 Jahre alt. Am 9. November Abends 9 Uhr fand der Inwohner und Weber Chr. Fr. Haußig zu NG. beim Nahauſekommen vor der Hausthüre ſeiner Wohnung ſeine Ehefrau vom Slage getroffen todt daliegend.

Am 9. Juni 1858 Namittags 5 Uhr ertrank beim Baden in Rudolph's Teie neben dem Ständer der 11 ½ Jahr alte Sulknabe Guſtav Adolph Fiedler, nagelaſſener Sohn weiland Karl Friedri Wilhelm Fiedlers, geweſenen Häuslers und Webers zu Spreedorf, weler am 13. deſſelben Monats zu Ebersba beerdigt wurde.

Im Oberlauſier Magazin fand ſi vom J. 1785 die Narit, daß am 25. April die Anna Roſine Klippel aus Gersdorf in einer Pfüe todt aufgefunden worden ſei, worein ſie ſi aus Melanolie geſtürzt habe. Ebenſo ſei am 27. deſſelben Monats der Todtengräber Ilter in dem Bae gefunden worden.

Ueberdem iſt nun no zu bemerken, daß außer den hier unbedenkli angeführten Selbſttödtungsfällen ſeit Gersdorfs Gründung no 9 andere Selbſtentleibungen in unſrer Paroie vorgekommen ſind, wele meiſt in die Zeit von 1820 an treffen.