Auszüge aus der Fritsche-Chronik 1857

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VI. Oeffentlie Häuſer und Gebäude, Beſäftigungen der Bewohner, Feldbau und Viehzut.

An öffentlien Häuſern hat der Staat allhier nur das Chauſſee-Gelder-Einnahmehaus; die Guts­herrſaft keins und die Gemeinde, außer Kire, Pfarre und Kirſule nur no eine Nebenſule, die wir bei der Kire mitbehandeln wollen, und das Gemeinde- und Sprienhaus.

a) Das Chauſſeehaus.

Dieſes wurde im Jahre 1829 bei Anlegen unſrer Chauſſee erbaut. Den Baupla dazu nebſt dem Garten gab der daneben wohnende Großhalbhäusler Wilh. Söbel aus ſeinem Grundſtüe Nr. 95 gegen 100 Thlr. Entſädigung her und den 1. März 1830 eröffnete das hohe Finanz-Miniſterium die Einnahmeſtelle.

[weitere Angaben zu Chausseewärtern und Postdiensten]

b) Das hieſige Gemeindehaus, zuglei au Armenhaus, wurde um das Jahr 1710 erbaut und 1836 faſt ganz neu re­ſtauriert.

Daſſelbe iſt zuglei au Wohnhaus für den hieſigen Todtengräber, jet Karl Gottlieb Reielt, der ſtets in Neugersdorf einen Todtengräbergehülfen hat, jet Chriſt. Friedr. Franzen, Sohn des vorigen Gehülfen Joh. Gottfr. Franzes.

Der hieſige Todtengräber iſt au Nunießer des zu dem Gemeindehauſe gehörenden, 1 Seffel betragenden Aers.

Bis zum Jahre 1846 war er au Gemeindehirt, als weler er unſer Melkvieh von Walpurge an bis Martini jeden Jahres Vormittags von 6 bis 11 Uhr auf der untern und Namittags von 4 Uhr an bis zum Abende auf der obern Hutung zu hüten und vorher unter ſtetem Blaſen in ein Hirtenhorn vor den Häuſern abzuholen hatte; wofür er jährli von jedem Viehbeſier je auf 1 Kuh 4 Ggr. und zur Kirmeß einen Kuen bekommen mußte.

c) Das dem Kretſam gegenüber ſtehende Sprienhaus wurde zum erſten Male im Jahre 1699 erbaut; im Jahre 1830 aber niedergeriſſen und ſo aufgeführt, wie es gegenwärtig daſteht. Die Baukoſten desſelben betrugen 116 Thlr.

Die erſte Sprie erhielt Alt-Gersdorf ſon 1700, wele im Jahre 1769 dur eine neue … erſet wurde … Jeder Wirth mußte 1 Thlr. Anlage beitragen. Au dieſe Sprie, wele nur einen Swengel hatte, wurde 1808 caſſirt und dur die jeige, wele einen Slau erhielt und 365 Thlr. koſtet, erſet.

Ortskern Altgersdorf 1805
oberhalb v. Mühl- u. Kirchteich das Mitteldorf m. Kirche u. Kretscham entlang der Str. Zittau–Georgswalde und Übergang zur Langen Wiese;
unterhalb Neugersdorf (Niederecke) mit Kretscham, Beginn der Hinterecke sowie Hohlweg durch Altgersdorf zur Handelstraße

An öffentlien Privatgebäuden haben wir in Alt-Gersdorf nur

  • A. den Erbgeritskretſam und
  • B. die Beerbergwindmühle.

A. Der erſte Kretſam, weler ſoglei na Erbauung des Dorfes erritet wurde, war nit der jeige, ſondern das sub. Nr. 77 a belegene, dem Fabrikanten Benjamin Gottlieb Got gehörige Haus. Zu der Zeit aber, als die Gemeinde von der Gutsherrſaft das Kiren-, Pfarr- und Sullehn erhielt, alſo ſon 1667, wurde au dem Einwohner Chriſtoph Wünſe das ganze zu dem jeigen Kretſam gehörende Areal, um dafür das Riteramt zu verwalten, überlaſſen. Im Jahre 1727 entſtand darauf dur Dismembration das Hausgrundſtü W. Aug. Söbels , worauf wieder … das Chauſſeehaus gebaut worden iſt.

Eben genannter Wünſe hat denn au in jener Zeit unſern jeigen Kretſam neben der Kire erbaut, weler aus 4 Gebäuden beſteht.

Mit demſelben ſind au, außer dem Riteramte, alle Gaſthofs-Geretſame, als der Bier-, Wein-, Branntwein- und Salz­ſank, Brennerei *), Sterei, Herbergs- und Stallungsrete verbunden.

Auf ſeinen Grunde befindet ſi au ein Steinbru von Baſaltſtein, weler jet jedo unbenut und mit Waſſer angefüllt iſt.

Bis zum Jahre 1799 hatte der Beſier au einen ſönen Fiſtei unter dem Kretſam herum, der oben bis an die Seune und unten bis an den Damm hinging … Der Fluthgraben deſſelben zog ſi dur die Hutung auf Pietſmanns zu na der Spree hin.

Au war bis zu der Zeit vor etwa 50 Jahren ein Brunnen mit Pumpe beim Kretſam, zwiſen der obern Ee und dem jeigen Teiel. Seines ſleten Waſſers wegen ließ man ihn aber eingehen und der jeige Beſier erhält ſein Waſſer dur Röhren aus dem Brunnen in Grohmanns Garten, lange Wieſe 119.

Die ſucceſſiven Beſier dieſes ſönen Grundſtüs, wofür der Beſier der Grundherrſaft jährli blos 1 Zehnkreuzer contribuirt, ſind … folgende geweſen:

1) Von 1667 bis 1690 Chriſtoph Wünſe,  2) von 1690 bis 1715 Hanns Smidt,  3) von 1715 bis 1746 Johann Chriſtian Söbel,  4) von 1746 bis 1793 Carl Chriſt. Söbel,  5) von 1793 bis 1829 ein zweiter Carl Chr. Söbel und  6) von 1829 bis heute C. Gottlieb Söbel, weler ihn, wie die früheren Beſier, jedesmal teſtirt erhalten, denn no nie iſt über denſelben ein Kauf erritet worden.

Daß die meiſten dieſer Beſier zuglei Erbriter geweſen, erſieht man weiter unten.

Im Jahre 1837 erbaute der jeige Wirth unter die ſönen Erlen in ſeinem Garten ein Sießhäusen, da ſi in dieſem Jahre au in Alt-Gersdorf eine Süengeſellſaft conſtituirte, wele ſeitdem jedesmal zu Pfingſten ein Seibenſießen hält, das den 2. Feiertag ſeinen Anfang nimmt und bis Mittwo Abend dauert. Dieſe Süen gingen bis zum Jahre 1850 in Ro und Hut bei ihren Auszügen; in jenem Jahre aber kleideten ſie ſi ein in grüne Waffenröe mit Hüten und Ober- und Untergewehr. Sie ſtehen unter 1 Hauptmann, 4 Leutnants, 1 Feldwebel, 1 Fourier und 8 Unteroffizieren. Gegenwärtig zählt dieſe Geſellſaft, mit Einſluß der Muſici, 85 Mann, von denen beim leten Sießen jeder 2 Thlr. 8 Ngr. Süen- und Lagengeld zu geben hatte, wofür er 3 freie Süſſe hatte. Der König erhält gewöhnli 50 Thlr, wofür er jedesmal Sonntags na Pfingſten die Königsmahlzeit an einem beliebigen Orte ausriten muß. Der erſte König iſt K. Friedr. Müller geweſen, und in dieſem Jahre war es der Gemeinderathsbeiſier J. G. Oppelt. Der Marſall bekommt für den 2. Suß 5 Thlr.; in dieſem Jahre war es Mai von der Ebersb. Seite. Der erſte Hauptmann war Hr. Glathe, dann Hr. ner, jet iſt es Hr. Fabrikant Riezel. …

Seit einigen Jahren iſt mit dem Sießen au Stangenklettern verbunden, und Buden waren bei dem diesjährigen Sießfeſt 6 aufgeſtellt. Seit dem Jahre 1850 iſt au eine Süenhauptwae erritet worden.

B. Die Beerbergwindmühle.

Dieſe wurde im Jahre 1846 von J. Gottlieb Hänſ aus Ober-Oderwi auf ein Areal von 183 □ Ruthen, das derſelbe von dem Beſier J. Gottfr. Hermann um 240 Thlr. erkauft hatte, erbaut und am 8. Auguſt deſſ. J. gehoben.

Bald darauf aber übernahm ſein Swiegerſohn Johann Gottlob Palme, ebenfalls aus Ober-Oderwi, dieſe holländiſe Mühle und erbaute im Jahre 1850 ein Wohn- und Bahaus daneben, was im Jahre 1853 nahe daran war, abzubrennen. — Ao. 1851 den 6. Octbr. erkaufte dieſelbe der Waſſermüller K. Gottlieb Riter ebendaher, und Ao. 1825 den 20. Novbr. acquirirte dieſe unter Nr. 153 gebrate Mühle der Bäer Vincenz Gampe aus Seifhennersdorf, gebürtig aus Cunnersdorf in Böhmen, um 1200 Thlr. Sie hat 2 Mahlgänge mit Graupenſtampe und giebt jährli na Zittau 4 Thlr. Windzins. Gegenwärtig iſt ſie an Fr. Aug. Förſtern von hier um 50 Thlr. verpatet.

Ehe wir dieſes Capitel ſließen, müſſen wir no erwähnen, daß Alt-Gersdorf au einige Jahre hindur eine Bleie beſaß.

Im Jahre 1833 den 8. October nämli übernahm der jeige Erbmüller, Mangler und Freiſenke, Chriſt. Gottlieb Rudolph zu Neu-Gersdorf, von ſeinem Bruder Chr. Fr. Rudolph in Neu-Gersdorf, das unterſte von den drei Hutungshäuſern *) Nr. 78, erpatete unterm 31. December 1838 von der allhieſigen Gemeinde 3 Sffl. 3 Viertel neben ſeinem Grundſtüe liegendes Hutungsareal … und etablirte ſon im folgenden Jahre eine Garn- und Waarenbleie, nadem er einen ſehr ſönen, heute no vorhandenen Tei angelegt hatte. Dieſer Bau koſtete ihn weit über 4000 Thlr., denn die Granitſäulen und hohen Planken betrugen allein 770 Thlr.

Bei einem furtbaren Sturme in der Nat des 15. zum 16. Februar 1849 aber wurde faſt das ganze Troenhaus umgeworfen, und diebiſe Hände ſtahlen nun das Material davon … Da … eine Bleie hier nit rentirt, ſo baute er au nit wieder auf, ſondern verkaufte … das Grundſtü an C. Wilh. Herzog aus Neu-Gersdorf, weler das eine Bleigebäude abtrug und näher an das Wohnhaus ſete. In dieſem erritete er im Sommer 1856 eine Plüſ-Fabrik, deſſen erſter Verfertiger derſelbe in Gersdorf iſt.

Sließli bemerken wir nun no, daß das erſte Ziegelda in Alt-Gersdorf der Fabrikant weil. Joh. Chriſt. Got im Jahre 1811 auf ſein Haus Nr. 75 … und das erſte Sieferda der Fabrikant Hr. Chr. Fr. Aug. Hofmann im Jahre 1845 auf ſein Haus Nr. 68/113 legen ließ. Mit Sindeln iſt jet außer dem Bleihäusen Wilh. Herzogs in ganz Alt-Gersdorf kein einziges Haus mehr gedet; ebenſo au auf der Ebersb. Seite nit. Kire, Pfarre und Sule hatten früher au Sindeldäer.

Was nun no die Beſäftigungen und Erwerbszweige unſerer Ortsbewohner anlangt, ſo iſt deren hauptſäliſtes Geſäft allbekanntli die Baumwollenweberei. Na dem Einwohnerverzeiniſſe vom 10. Januar d. J. befinden ſi nämli in Alt-Gersdorf 215 Weber und 18 Selbſtverleger und Fabrikanten, wele, nebſt den auswärtigen Fabrikanten, hier ca. 260 Webſtühle beſäftigen. …

An andern Handwerkern haben wir in Alt-Gersdorf gegenwärtig nur 3 Fleiſhauer mit Conceſſionen (einſließli des Kretſambeſiers), die Bankgeretigkeit haben, und 1 Hausſter, 5 Bäer, die ihre Coceſſion ausüben, und 3, wele jet keinen Gebrau davon maen; 1 Klempner; 6 Sneider; … 3 Suhmaer; 7 Tiſler; 2 Bötter; 3 Zimmerhauer; 4 Maurer, darunter 1 Meiſter; 1 Müller und 1 Beutler.

Conceſſionen auf Sank giebt es hier gar nit, und Realgeretigkeit auf Krämerei hat nur Hr. Gemeindevorſtand Berndt auf Nr. 107; dagegen aber giebt es 7 conceſſionirte Krämer, von denen Got in Nr. 19, Glathe in Nr. 61,  Reielt in Nr. 57 und Got in Nr. 96, mithin nur 4 ihre Conceſſionen gebrauen.

Feldbau und Viehzut iſt hier ſehr unbedeutend, da wir nur Häuslergrundſtüe haben, die ſelten über 1 Aer Areal umfaſſen. Nur dur die herrſaftlien Laßäer … und dur die zu den Hausgrundſtüen gehörigen 29 Viehwige … und endli dadur, daß viele hieſige Bewohner … von angrenzenden Ebersbaer und Eybauer … Bauern Felder erpatet haben, wird unſer Feldmangel einigermaßen gedet. Abgerenet die Kartoffeln, wele man hier erzeugt, können wir uns dur unſern übrigen Feldbau kaum auf 4 Woen alimentiren. Es war daher gewiß etwas höſt Erfreulies, als man auf den Entſluß kam, die hieſigen großen Hutungen, wele ſo nulos dalagen, urbar zu maen, was mit der obern Waldhutung 1842, mit der Dorfhutung 1836, mit der in Spreedorf 1842 und mit der in Neu-Gersdorf 1849 geſah.

In Hinſit der 23½ Aer großen Dorfhutung entſtand aber leider zwiſen der Gutsherrſaft auf Antrag der damaligen Communrepräſentanten und der hieſigen Gemeinde ein ſehr umfaſſender, im Jahre 1840 begonnener und 1846 erſt beendigter Prozeß, da diejenige Urkunde, na weler der Rath von Zittau vor nun länger als 150 Jahren der hieſigen Gemeinde dieſe Hutung zu freiem Gebraue überlaſſen hatte, bei dem Brande der Sule allhier, 1747, wobei au das alte Söppenbu mit verbrannt iſt, verloren gegangen war, weler, obſon die Commun Zittau dur einige hundert Beweisgründe gegen 8 Gegenbeweisgründe der Gemeinde ihr unerloſenes, alſo no beſtehendes Mitret an dieſes Hutungsland zu beweiſen ſute, do endli dahin entſieden wurde, daß Alt-Gersdorf in deren ungetheiltem Beſie bleiben ſolle. Nadem daher ſon im Jahre 1836 der weſtlie Theil derſelben links an der dur dieſelbe führenden Straße geſtürzt worden war, wurde nun au im Frühjahr 1847 der öſtlie Theil derſelben urbar gemat, parcellirt und in 82 Parcellen zu ½ Sffl. und 1 Sffl. theils als Aer, theils als Wieſe und Tei, jedo na ausdrülier, ortsſtatutenmäßiger Beſtimmung … nur an Bewohner von Alt-Gersdorf verpatet. Da nun aber die Ebersb. Seite ſeit dem 9. Auguſt 1783 unter den Bedingungen, daß jeder daſige Wirth, weler eine Kuh mit auf unſere Weide treiben wollte, für jede Sommerhutung au 4 Ggr. in die Gemeindekaſſe zu Alt-Gersdorf zu geben und die Hutungsſtraßen und Teiel mit in Stand zu halten haben ſolle, das Mitbenuungsret receßmäßig zuſtand, ſo wurde dieſelbe dur eine Capitalſumme von 200 Thlrn. und dur Reſtitution von 60 Thrln. beigetragener Proceßkoſten, laut Vergleisurkunden vom Jahre 1847 entſädigt, wodur ſie ihrer diesfallſigen Anſprüe auf ewige Zeiten ſi begab. Confirmirt iſt dieſe Urkunde jedo bis heute no nit.

No unbedeutender als unſer Feldbau iſt leider unſer Obſtbau, den, außer dem Herrn Pfarrer, nur Wenige ſorgfältig betreiben. Der Riezel'ſe Obſtgarten bei dem Hauſe Nr. 72 wurde im Frühjahr 1856 angelegt. An Bäumen anderer Art kommen alle vor, die dieſer Gegend eigen ſind.

Ebenſo iſt au die Viehzut im Ganzen ſehr unbedeutend, da ein Ganzhäusler nur 1 Kuh und wie ein Halbhäusler nur etwa no 1 Ziege halten kann. Gegenwärtig ſtehen in Alt-Gersdorf 16 Pferde, 86 Kühe und 140 Ziegen. Bienenſtöe giebt es blos 4. Gänſe- und Entenzut wird hier gar nit und Hühner- und Taubenzut ebenfalls nur äußerſt mittelmäßig betrieben. Ebenſo haben wir in allen drei Gemeinden au nit einen einzigen Oſen, und alſo no weit weniger einen Eſel.

Fiſe werden hier in zwei Teien gehalten.

An Feldfrüten kommt meiſtens nur Korn, Hafer, Kartoffeln, etwas Weizen, Gerſte, Kraut und Runkelrüben vor. Flas, Raps und Rübſen wird hier gar nit angebaut; au Erbſen und Wien nit. Kartoffeln baut man hier in guten Jahren gegen 3000 Seffel.

An Mineralien iſt Gersdorf ebenfalls ganz arm. Außer Baſalt kommt nur etwas Kies und Grauwae vor. Intereſſant aber iſt der ſo ſarf geſiedene Weſel des Geſteins zwiſen den vier neben einander liegenden Orten. In Ebersba nämli hat man Granit, in Seifhennersdorf Porphyr, um Rumburg herum vorzugsweiſe Kies, und um Gersdorf … Baſalt.

Geologie
geologische Karte

Unſer Boden iſt theils kalt und naß und theils thonig, lehmig und ſandig. Denno aber weſelt ſeine Qualität zwiſen der zweiten bis mit der zehnten Klaſſe. Von der zweiten Klaſſe findet ſi Boden auf dem Wilh. Söbel'ſen Grundſtüe und auf dem Sulfelde, von der zehnten Klaſſe am Beerberge und Kuhzahle.


*) Die Brennerei ruht ſeit 1836.

*) Deshalb ſo genannt, weil dieſelben an der alten Dorfhutung lagen. Das Hrn. C. F. Rudolph sub Nr. 80 gehörige wurde 1828 erbaut; das älteſte um das Jahr 1730.

Geologie